Mein 24. Dezember

Arena Verlag

Auch als CD und MP3-Download erhältlich bei IGEL RECORDS

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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Fast schon ein Weihnachtsklassiker ist Achim Brögers Mein 24. Dezember.
Südwestpresse: Eine der schönsten Geschichten, die zum Thema Weihnachten verfasst wurden.

Oma und ich

Aus der Begründung der Jury des Deutschen Jugendliteratur Preises:

Im Laufe der Geschichte lernt Jutta Dirk kennen, er wird an diesem Nachmittag ihr Freund. Dirk ist mehr als ein gewöhnlicher Freund. Er hat die Fähigkeit zuzuhören und zu fragen. Und so erfährt er von Juttas Angst, aber auch, wie sehr sie ihre Großmutter liebt, was für ein Mensch diese Oma ist – alles, was Jutta nach und nach von sich und der Großmutter erzählt. Am Ende dieses Nachmittags wagt sich Jutta wieder nach Hause. Dirk ist dabei, und die Kinder sehen, dass die Oma lebt.
Der Autor erzählt also von einem einzigen Nachmittag, er beschränkt sich auf zwei Kinder als handelnde Figuren, er lässt die Kinder vor allem miteinander sprechen, sich erzählen, sich erinnern. So entfaltet sich nach und nach ein lebendiges Portrait der Großmutter, ohne dass der Erzähler die Kinderperspektive durch eigene Zutat überschreiten müsste. Figurensprache und Erzählersprache sind in diesem Buch ebenso einfach und ebenso klar wie die Handlungsentwicklung. Dadurch erreicht der Autor für sein Buch eine innere Geschlossenheit, Konzentration und ästhetische Spannkraft.

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Mama bekommt ein Baby (Bilderbuch)

Erste Aufklärungsgeschichten
Arena Verlag

Susanne Bösch in »Unsere Kinder«:

Das Sachbuch, das mit Hilfe der Identifikationsfigur Philipp durch den Werdegang neuen Lebens führt, ist ansprechend gestaltet und wirkt trotz korrekter und ausführlicher Beschreibun­gen nicht wie ein Biologiebuch. Im Buch werden folgende Themen behandelt: Der Wunsch nach einem Baby; Wie kommt das Baby in Mamas Bauch? Warum ist das Baby anfangs so winzig? Wie wächst das Baby? Bald wird das Baby geboren. Das Baby ist da.


Sehr textreich werden die einzelnen Fragen erarbeitet, erklärt und mittels Illustrationen verdeutlicht. Stets sind sie verknüpft mit der Geschichte des kleinen Philipp, der das Entstehen und Heranwachsen seines Geschwisterchens hautnah erlebt. Ein Sachbuch, das in sensiblen Phasen des Interesses an neuem menschlichem Leben wirklich besonders gut einsetzbar scheint (auch auszugsweise).

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Steckst du dahinter, Kasimir?

Auch Lehrer lieben Ferien. Genauso ein Lehrer ist Fridolin Ingermann. Und darum macht er sich am ersten Tag der großen Sommerferien ein besonders leckeres Mittagessen. Ärgerlich, dass es ausgerechnet jetzt an der Tür klingelt... Vor ihm steht ein kleiner Herr, der behauptet zu frieren, er komme nämlich aus dem Urwald. Frieren – mitten im heißen Sommer! So ein Quatsch, denkt Fridolin.
Wie recht er hat! Denn dies ist Dr. Quatsch Kasimir Käsehoch, ein kleiner Mann mit riesigen Ohren und einem breiten Mund, der Fridolins Mittagessen aufisst – und sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Kasimir kann zaubern und sich in andere Menschen verwandeln. Und so erleben Fridolin und alle Leserinnen und Leser dieses Buches einen verzwinkerten ... ach was, einen verzauberten Sommer – mit einem fliegenden Tisch, der rätselhaften Zwinkerbande und vielen neuen Freunden.
Ein Kinderbuch-Klassiker aus dem Jahr 1975 von Achim Bröger, frisch aufgelegt in neuer Rechtschreibung und mit neuen Illustrationen von Willy Giltmann und Klaus Diercks.

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