Hier ein paar Äußerungen von Schülerinnen und Schülern als Leser und Leserinnen meiner Bücher:


 
Eine 4. Klasse der Grundschule Wald in Bayern
 
Rückmeldungen nach einer Lesung in einer Schule
 
Von einer Klasse 4d
 
3a der Grundschule An der Sieber in Hattorf am Harz
 
Klasse 5d in Bretzfeld
 
8b, Johann-Gutenberg-Schule Bremerhaven
 
Henry wünscht sich ein Buch über die Römer oder über Pferde
 
 
 
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... wir sind eine 4. Klasse der Grundschule Wald. Wald liegt in Bayern, im Regierungsbezirk Oberpfalz. Wir sind fünfzehn Mädchen und sechs Jungen. Unsere Lehrerin heißt Frau Kramer.

Im Deutschunterricht haben wir aus unserem Lesebuch schon Geschichten von Ihnen gelesen z.B.:

Eigentlich habe ich keine Lust,
Mein 24. Dezember,
Der Ausreden-Erfinder,
Sag ich's? oder sag ich's nicht?

Wir haben auch einen Büchertisch mit Büchern von Ihnen eingerichtet. Da uns Ihre Geschichten so gut gefallen, haben wir viele Fragen an Sie. Zum Beispiel:

Sind Sie verheiratet? Haben Sie Kinder? Wie alt sind Sie? Wie sind Sie auf die Idee gekommen Geschichten zu schreiben? Haben Sie noch einen anderen Beruf als Schriftsteller? Mit wievielen Jahren haben Sie zu schreiben begonnen?

Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Brief beantworten könnten...



Rückmeldungen nach einer Lesung in einer Schule:

... und ein lustiger Mensch ist er. Diesen Tag werde ich nie vergessen, egal wo ich bin.

... Als erstes setzte er sich auf einen Stuhl.
Er hat viele von unseren Fragen beantwortet, z.B. ob er die Bilder in seinen Büchern selbst malt. Danach hat er uns aus „Flockis 2. Advent” vorgelesen. Er musste viel Wasser trinken! Warum weiß ich auch nicht so genau.
Auf jeden Fall war es sehr lustig, dieses Flocki-Buch.

... Ich finde, dass er sehr lustig ist und dass er sich nicht für was ganz Tolles hält.
Anschließend hat er noch Autogramme gegeben.

Lieber Herr Bröger,
Wir die Klasse 5f möchten uns dafür bedanken, dass Sie sich auf den Weg zur IGS gemacht naben. Uns hat Ihre Lesung gefallen. Ihre Bücher fanden wir spannend und manchmal auch witzig. Viele aus unserer Klasse haben sich sogar die Bücher gekauft. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns irgendwann noch einmal besuchen würden. Vielleicht hätten Sie auch Lust mit uns ein kleines Buch zu schreiben. Wir könnten uns ja über ein Thema einigen und jeder 1-2 Seiten von seinen Ideen und Entwürfen schreiben, Sie könnten es sich durchlesen und aus allen Ideen ein Buch schreiben, naja es muss ja nicht unbedingt ein Buch sein es kann ja auch ein kleines Heft sein. Wir zwingen Sie natürlch nicht dazu. Das war nur ein Hintergedanke.
Sie können ja einmal darüber nachdenken. Wir würden uns über einen Brief sehr freuen.

Ihre Klasse 5f




Lieber Herr Bröger,

Wir haben Ihre Flockigeschichten gelesen, und waren begeistert!! Wir waren so begeistert, dass wir gedacht haben, wenn Sie das können, können wir das schon lange! Darum haben wir gleich angefangen und unsere Lehrerin war so begeistert, dass sie gesagt hat: „Diese Geschichten schicken wir an Achim Bröger, der soll sie mal lesen!” Ich hoffe, Ihnen gefallen sie. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns zurückschreiben würden!

Viele Grüße,
Ihre 4d!



Aus der Klasse 3a der Grundschule An der Sieber in Hattorf am Harz über „Pizza und Oskar” (Februar 2008):

Lieber Herr Bröger,
das hat mir am besten gefallen: Dass Oskar sprechen konnte. Wie Oskar vom Dreier gesprungen ist. Wie die beiden im Schwimmbad gelandet sind. Wo die beiden zur Schule gegangen sind.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Lieber Herr Bröger,
ich habe Ihr Buch gelesen, es hat richtig Spaß gemacht. Mir hat am besten gefallen, wo Oskar abgewaschen hat.

Lieber Herr Bröger,
mir hat das ganze Buch gefallen.

Lieber Herr Achim Bröger,
„Pizza und Oskar” war gut.


Lieber Herr Bröger,

Am Donnerstag Nachmittag, dem 10. Mai, besuchten Sie die 5. Klassen in Bretzfeld... Wir hatten Fragen für Sie vorbereitet und fanden es sehr schön, dass Sie alle beantworten konnten. Wir fanden es auch gut, dass Sie den weiten Weg auf sich genommen haben. Ihre Bücher waren für uns sehr interessant. Uns gefiel am allerbesten das Buch „Flammen im Kopf”. Aber auch das Buch „Flockis Abenteuer” war sehr lustig. Der große Atlas war sehr interessant. Weil Sie uns alle Fragen beantwortet haben, wissen wir sehr viel über Sie und können uns ein gutes Vorbild machen. Wir wünschen Ihnen viel Glück und viel Erfolg beim Bücherschreiben. Außerdem hoffen wir, Sie kommen uns noch einmal besuchen, denn es hat uns sehr gut gefallen.

Ihre 5d


Lieber Herr Bröger,

am 20.3. waren Sie bei uns in Bremerhaven in der Johann-Gutenberg-Schule und haben in der Klasse Sek 8b verschiedene Bücher vorgestellt. Außerdem war noch unsere Kooperationsklasse mit geistig behinderten Kindern dabei. Ihre Lesung ist bei allen Schülern sehr gut angekommen. Für die Kooperationsklasse war es ein echtes Highlight einen Autoren persönlich kennenzulernen und hat auch im Anschluss noch für viel Gesprächsstoff und Anregungen gesorgt.
Vielen Dank dafür und freundliche Grüße

Claudia Oe.

E-Mail vom 31. März 2009


Sehr geehrter Herr Achim Bröger,
ich heiße Henry und war heute bei ihrer Vorlesung. Nach ihrer Vorlesung sind mir ein paar Buchtipps eingefallen. Weil ich mich mit der Antike sehr beschäftige (vor allem mit der römischen) würde es mich freuen, wenn Sie ein Buch über das alte Rom schreiben würden. Meine Schwester würde sich freuen, wenn sie ein Buch über Pferde schreiben würden.

Henry

E-Mail vom 2. April 2009


Sehr geehrter Herr Bröger,
nachdem Sie uns bei Ihrer Lesung ein paar Seiten aus dem Buch „Flammen im Kopf” vorgelesen hatten, wollten wir das ganze Buch kennen lernen. Wir haben es als Schullektüre verwendet und fanden es alle toll. Spannend fanden wir, dass es mit der Brandstiftung begann und dann die Kapitel immer abwechselnd von den Kindern und der Polizei handelten. Durch die Präsensform dachten wir, wir wären selber dabei.

WPK Deutsch Kl. 6 der Ratsschule Melle, 29. Mai 2009


Guten Tag, Herr Bröger!

Seit seinem Erscheinen vor vielen Jahren begleitet das „Flockibuch” meinen Vorweihnachtsunterricht in der Grundschule im lippischen Bad Meinberg. Ich liebe das Buch selbst, kann es mittlerweile nahezu auswendig und vermute, dass diese Begeisterung sich auch auf die Kinder überträgt.
In diesem Jahr allerdings war ich vom Ergebnis des Flockiunterrichts positiv überrascht. Zunächst las ich das Buch meinen Viertklässlern Kapitel für Kapitel vor. Ich ließ die Kinder bewusst nicht selbst lesen.
Anschließend gaben die Kinder ihre Lieblingsstellen aus dem Buch mündlich wieder und entdeckten, dass das Buch ja nur aus Lieblingsstellen besteht...
Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen für das neue Jahr
Heli N.

E-Mail vom 28. Dezember 2012