Hier ein paar Äußerungen nicht nur von jungen Leserinnen und Lesern meiner Bücher:


 Frau Pascale B. und ihre Tochter, was das (Vor-)Lesen angeht
 7-jährige Carlotta möchte auch Bücher schreiben
 Der „Sonntagswecker“ im Bayerischen Rundfunk
 Frank K. buddelt ein Uralt-Buch mit Widmung aus
 Auch Verena B. und ihre Tochter mögen Flocki
 E-Mail von Christiane H. und Tochter Anna
 
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Sehr geehrter Herr Bröger,
Sie haben mir im wahrsten Sinne des Wortes eine schlaflose Nacht bereitet. Der Abend gestern war so anregend, dass er lange nachgewirkt hat und ich nicht einschlafen konnte.
Ihre Art des Vortrages und Vorlesens hat mich sehr be- und gerührt. Auch Ihre Geschichten sind herzerwärmend. Auch für mich als Erwachsene. Die Geschichte von Nickel z.B. Das Buch werde ich auch gerne lesen. Meine große Tochter Lily (12 1/2 Jahre alt) fand meine Auswahl (Oma und ich) nicht so toll. Wobei wir wieder bei Ihrem Thema wären. Was Erwachsene für Kinder aussuchen, ist nicht immer das Gelbe vom Ei. Aber vielleicht mag sie es ja trotzdem mal lesen. Ich werde mir aber mal von Ihrer Homepage die Infos zu Ihren Jugendbüchern rausziehen und sie dann fragen, ob sie das eher interessiert. Meine Tochter Fiona (9 Jahre alt) fand das Buch über Nickel ganz toll, allein schon wegen des Wackelbildes auf dem Einband. Und dass Sie das Buch signiert haben war natürlich das Größte für sie.
Eine Geschichte wollte ich Ihnen noch gerne zum Thema „Kinder und Interesse an Büchern/Vorlesen“ erzählen.
Ich werde nie vergessen, wie meine Tochter Fiona, sie war damals 3 oder 4 Jahre alt, gleich nach dem Aufstehen, noch vor dem Frühstücken vorgelesen bekommen wollte. Sie forderte das richtig ein. Erst nachdem ich ihr etwas vorgelesen hatte gab sie Ruhe. Und die Liebe zu den Büchern ist bis heute geblieben (im Moment liest sie „Die Drei ???“, auch mit Wackelbild auf dem Einband).
So sage ich „Danke schön“ für den schönen Abend! Ich bin so froh, daß ich gestern Abend losgegangen bin.
Mit freundlichen Grüßen Frau Pascale B.

(E-Mail vom 8. November 2011)


Lieber Herr Bröger,

ich fand die Lesungen heute sehr toll, die Kinder haben prima mitgemacht. Und ein „highlight“ wollte ich noch weitergeben: Unsere Carlotta (gerade kesse 7 Jahre und stolze Erstklässlerin) verkündete am Nachmittag, dass sie jetzt auch Bücher schreiben wolle, setzte sich an den Schreibtisch und schrieb in Windeseile eine große Seite voll – man konnte es sogar lesen. Am Abend meinte sie, man könne bei ihr auch Bücher vorbestellen, selbst Themenwünsche wären möglich! Eine bessere Schreibmotivation hätte der heutige Tag nicht bringen können, oder? In diesem Sinne: Schön, dass Sie da waren!
Alles Gute von uns, Ihre Andrea E. (mit Carlotta)

(E-Mail v. April 2011)


Hallo Herr Bröger!

Soeben habe ich mal im Internet nach Ihnen recherchiert.
Auf Sie aufmerksam wurde ich vor allem durch eine der wichtigsten Radiosendungen, die ich früher hörte: Den SONNTAGSWECKER im Bayerischen Rundfunk. Dort liefen die Geschichten vom Ausredenerfinder oder der Vogelscheuche Bruno, von Herrn Munzel, der die Wand hoch ging oder sein Haus davontrug oder über einen Winterschlaf nachdachte, vom Moritz mit den vielen Dienern, dem Cowboy-Besuch, dem sprechenden Strichmännchen, aber auch die Alltags-Geschichten aus dem Buch „Mensch wär das schön“, die Briefe und ihre Antworten sowie „Mimones und Michas Tagebuch“ (letztere beiden Serien gemeinsam mit Gudrun Mebs).
Gelegentlich denke ich an die alten Erinnerungen an den Sonntagswecker, den ich so lange hörte, bis Ende 1996 die alte Sendeform, für die Stefan Wilfert und Werner Simon zuständig waren, eingestellt wurde – da war ich immerhin schon 22. Wir betrachteten diesen Sonntagswecker immer als eine Sendung für Kinder von 7 bis 70.
Nun wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr, Ihr

Sönke R.

(E-Mail am 22. Dezember 2009)


Hallo Herr Bröger,

sehen Sie mal was ich beim Aufräumen gefunden habe, Ihr allererstes Buch, sogar mit Widmung.

Gruß Frank

(E-Mail von Frank K., 5. Sept. 2015)

Anm.: Das war erst mein zweites Buch, aber mein erster größerer Erfolg.




Lieber Herr Bröger,

meine Familie und ich sind seit Jahrzehnten riesige Flocki-Fans. Ich 
hatte das große Glück, dass ich schon in den 80ern auf "Mein 24. 
Dezember" aufmerksam gemacht wurde. Damals war ich 6 Jahre alt und 
musste in der Adventszeit einige Wochen im Krankenhaus verbringen. Die 
Familie des Jungen, mit dem ich das Krankenzimmer teilte, hat mir dann 
Ihr Hörbuch, bei dem Sie das Buch selbst vorlesen, als Kassette zum 
Abschied geschenkt. Damals waren Hörbücher noch gar nicht so "in" wie 
heute, so dass ich mich zunächst wunderte, wie sie auf diese 
Geschenk-Idee kamen. Doch beim Anhören waren wir hin und weg und fanden 
Flockis Erlebnisse so wunderbar, dass sie uns bis heute in jeder 
Weihnachtszeit bzw. Ihre anderen Flocki-Geschichten auch zwischendurch 
immer wieder begleiten. Auch meine kleine Tochter, die jetzt 6 Jahre alt 
geworden ist, hat sehr großen Spaß daran. Deswegen wollte ich mich ganz 
herzlich für die Freude bedanken, die Sie uns in all den Jahren mit 
Flocki gemacht haben und noch machen!

(E-Mail von Verena B., 3. Nov. 2015)


E-Mail von Christiane H. und Tochter Anna:

Lieber achim, wir haben gerade dein buch „draußen ist es dunkel“ gelesen. Wir haben es uns bei der elternberatungsstelle in helmstedt ausgeliehen. Wahnsinn wie alt es schon ist. Und doch hat es nichts an „schönheit“ verloren. Ich habe noch nie so ein wunderschönes buch über die nacht und die dunkelheit gelesen. Man kann darin versinken, bekommt große Lust selbst mit dem kind eine nachtwanderung durch die stadt zu machen. Wir (anna 7 u. Mama christiane 46) sind sehr große leseratten. Wir haben ein großes regal mit lesebüchern und eines mit sachbüchern. Die meisten bücher sind vom flohmarkt. Als kind habe ich dein buch vom 24. Dezember gelesen. Wir danken dir für deine wunderbaren bücher. Ich würde mir wünschen anna liest später mal ihren kindern „draußen ist es dunkel“ vor. Ein schöner gedanke. Auch dir wünschen wir noch viele schöne gedanken für immer neue geschichten, die uns und viele andere erfreuen. So, draußen ist es dunkel… Eine gute nacht wünschen dir und deinen lieben christiane und anna aus helmstedt, die immer wieder ganz begeistert und erstaunt sind, welche weiten sich zwischen zwei Buchdeckeln auftun. Vielen dank!